Von Wullkraut. Cap. CCCXXVIII

Abb 487 (Seite: 839) : Schwartz Wullkraut (CCCCLXXXVII)

Bild aus dem Handexemplar des Kräuterbuches von Leonhart Fuchs, heute im Besitz der Stadtbibliothek Ulm
Lateinisch: Verbascum phlomoides
Deutsch: Königskerze, filzige
English: Mullein, woolly
Francais: bouillon blanc

In der Nationalbibliothek Wien mit folgenden Daten gespeichert:
Codex: 11 125 3 (3): 223

Bezeichnung auf den Holzschnitten:
Baumann: Verbascum densiflorum Bertol.
Lateinisch: VERBASCUM SYLVESTRE PALLIDUM MAIUS
Deutsch: wild groß blaich wullkraut

Informationen von Prof. Dr. Heinrich Marzell (1938):
Blüte: Blüten hellgelb
Vorkommen: Nicht selten auf Holzschlägen, steinigen, sonnigen Plätzen, in Kiesgruben
Verwendung: "Der Aufguß der Blüten („Wollblumen"") wird gegen Husten, Erkältung, Heiserkeit gebraucht. In gleicher Weise wird Verbascum thapsiforme Schrad. verwendet"
Offizinell: Wollblumen (FloresVerbasci)

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