W. Waimann
Leonhart Fuchs: Das Kräuterbuch von 1543
Von Alantwurtz. Cap. LXXXIX
Abb 134
(Seite: 257) :
Alant
(CXXXIIII)
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Bild aus dem Handexemplar des Kräuterbuches von Leonhart Fuchs, heute im Besitz der Stadtbibliothek Ulm
Lateinisch: Inula helenium
Deutsch: Alant, echter
English: Elecampane
English: Scabwort
Francais: aunée
In der Nationalbibliothek Wien mit folgenden Daten gespeichert:
Codex: 11 119 1 (3): 233
Bezeichnung auf den Holzschnitten:
Baumann: Inula helenium L.
Lateinisch: HELENIUM VULGARE
Deutsch: Alant
Informationen von Prof. Dr. Heinrich Marzell (1938):
Blüte: Blütenköpfe gelb
Familie: Korbblütler
Vorkommen: Ab und zu in Gärten (besonders auf dem Lande) gezogen, auch im Großen (z. B. in Thüringen) angebaut. Heimat: Vorderasien
Verwendung: . Die Wurzel wird als schleimlösendes Mittel bei Brustkatarrh gebraucht, auch bei Verdauungsstörungen wird sie verwendet
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© 06.05.2008 kreuterbuch@waimann.de