(Bibelwissenschaft)
Wegen der zahlreichen Querverbindungen zwischen Keilschriftkunde und der Wissenschaft vom Alten Testament ist die Benutzung einer einschlägigen Bibliographie ratsam. Die bestgeführteste Zusammenstellung ist gegenwärtig der Elenchus Bibliographicus; auch eine Sektion XXIV Assyriologia enthaltend, aus...
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Format: | Print Article |
In: | Biblica Year: 1923, Volume: 4, Pages: 76*-83* |
KeiBi Identifier: | 25:7 |
Summary: | Wegen der zahlreichen Querverbindungen zwischen Keilschriftkunde und der Wissenschaft vom Alten Testament ist die Benutzung einer einschlägigen Bibliographie ratsam. Die bestgeführteste Zusammenstellung ist gegenwärtig der Elenchus Bibliographicus; auch eine Sektion XXIV Assyriologia enthaltend, aus welcher später die Keilschriftbibliographie hervorgegangen ist; Fortgeführt wurde der Elenchus durch E. Power (Biblica 7-20 (1926-1939)) und E. Bürgi (Biblica 21-29 (1940-1948)). Ab Biblica 30 (1949) hat der Elenchus in P. Nоber einen unermüdlichen und gewissenhaften Betreuer gefunden. In den Sektionen XVI. Philologia biblica; XVII. Historia biblica; XVIII. Archaeologia biblica und XIX. Geographia biblica finden sich wertvolle bibliographische Angaben zur Wissenschaft vom Alten Orient. Der ausführliche Index alphabeticus ermöglicht ein schnelles Auffinden einzelner Stichwörter (z. B. Sprachen, Könige, Götter, Ausgrabungsorte) sowie der aufgeführten Autoren. |
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