Les races brachycéphales du Proche-Orient, des origines à nos jours
Die Ansicht von Luschans, dass die Kurzschädel von armenoidem Typ im alten Vorderasien das Übergewicht gehabt hätten, ist jetzt durch die Tatsachen, besonders durch die Konstanz der Ergebnisse, widerlegt. 4-3. Jahrtausend v. Chr.: von 258 Schädeln sind 206 langschädelig, 37 mittel- und 15 kurzschäde...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Druck Aufsatz |
In: | Archives suisses d’Anthropologie générale Jahr: 1945, Band: 11, Seiten: 68-131 |
KeiBi Identifikator: | 10:111 |
Alle Rezensionen: | JA 238 (1950) 173-5 (M. Rodinson) |
Zusammenfassung: | Die Ansicht von Luschans, dass die Kurzschädel von armenoidem Typ im alten Vorderasien das Übergewicht gehabt hätten, ist jetzt durch die Tatsachen, besonders durch die Konstanz der Ergebnisse, widerlegt. 4-3. Jahrtausend v. Chr.: von 258 Schädeln sind 206 langschädelig, 37 mittel- und 15 kurzschädelig alpinen, aber nicht armenoiden Typs. 2. Jahrtausend v. Chr.: von 119 Schädeln sind 25 lang-, 45 mittel- und 49 kurzschädelig (alpinen und armenoiden Typs). 1. Jahrtausend (10.-8. Jahrhundert) v. Chr.: von 92 Schädeln sind 44 lang-, 26 mittel- und 22 kurzschädelig (alpinen und armenoiden Typs). |
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