W. Waimann
Leonhart Fuchs: Das Kräuterbuch von 1543
Von Calaminthen. Cap. CLXV
Abb 243
(Seite: 439) :
Katzen Müntz
(CCXLIII)
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Bild aus dem Handexemplar des Kräuterbuches von Leonhart Fuchs, heute im Besitz der Stadtbibliothek Ulm
Lateinisch: Nepeta cataria
Deutsch: Katzenminze, echte
English: Cat-mint
English: Catnip
English: Catnep
Francais: herbe aux chats
In der Nationalbibliothek Wien mit folgenden Daten gespeichert:
Codex: 11 124 3 (2): 173
Bezeichnung auf den Holzschnitten:
Baumann: Nepeta cataria L.
Lateinisch: SISYMBRIUM DIOSCORIDIS IN INCULTIS NASCENS SEU PRIMUM
Deutsch: Erdt oder Katzen muntz oder sisymbri
Informationen von Prof. Dr. Heinrich Marzell (1938):
Blüte: Blüten weißlich oder rötlich
Familie: Lippenblütler
Vorkommen: "Zerstreut an Dorfstraßen, Zäunen, auf Schutt, an steinigen Orten. Eine durch Zitronengeruch ausgezeichnete Abart („Zitronenmelisse"") wird oft in Gärten gezogen"
Verwendung: Das Kraut wurde früher als krampflösendes und schweißtreibendes Mittel verwendet
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© 06.05.2008 kreuterbuch@waimann.de