W. Waimann
Leonhart Fuchs: Das Kräuterbuch von 1543
Von Dyllen. Cap. IX
Abb 16
(Seite: 061) :
Dyll
(XVI)
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Bild aus dem Handexemplar des Kräuterbuches von Leonhart Fuchs, heute im Besitz der Stadtbibliothek Ulm
Lateinisch: Anethum graveolens
Deutsch: Dill, gewöhnlicher
English: Dill
Francais: aneth
Francais: fenouil puant
In der Nationalbibliothek Wien mit folgenden Daten gespeichert:
Codex: 11 117 1 (1): 435
Bezeichnung auf den Holzschnitten:
Baumann: Anethum graveolens L.
Lateinisch: ANETHUM
Deutsch: Dyll
Informationen von Prof. Dr. Heinrich Marzell (1938):
Blüte: Blüten gelb
Familie: Doldengewächse
Vorkommen: Bei uns häufig als Gewürzpflanze angebaut. Heimat: Mittelmeerländer.
Verwendung: Die Früchte dienen als Magenmittel, das daraus gewonnene öl gegen Blähungen.
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© 06.05.2008 kreuterbuch@waimann.de