Deutsche Asien-Afrika-Bibliographie

unter Mitarbeit von Helmut Freydank, Martin Grzeskowiak, Rudolf Hartmann, Rainer Koppe, Walter-Friedrich Reineke, Eva Ritsehl, Maria Schetelich, Gottfried Spiess und Dieter Wuschick. Erscheint jährlich als ein Heft der MIO, vgl. F. Geissler, MIO 11 (1965/66) 513-517. Ziel der Bibliographie ist “die...

Full description

Bibliographic Details
Format: Print Book
In:MIO
Year: 1966
Published: 1966
KeiBi Identifier:28:3
Further subjects:Aufsatzsammlung
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RAW |a Deutsche Asien-Afrika-Bibliographie: MIO 12 (1966) Heft 1 (= 234 Spalten). [Herausgegeben von Friedmar Geissler unter Mitarbeit von Helmut Freydank, Martin Grzeskowiak, Rudolf Hartmann, Rainer Koppe, Walter-Friedrich Reineke, Eva Ritsehl, Maria Schetelich, Gottfried Spiess und Dieter Wuschick. Erscheint jährlich als ein Heft der MIO, vgl. F. Geissler, MIO 11 (1965/66) 513-517. Ziel der Bibliographie ist “die Erfassung des deutschen Schrifttums über das alte und das neue Asien, das alte und das neue Afrika und die von diesen beiden Erdteilen ausgegangenen Einflüsse sowie die Einwirkung auf beide Kontinente, d.h. die Orientalistik im weitesten Sinne”. Aufgenommen wird nur die in Deutschland erscheinende Literatur. Bei den Monographien sind die “Deutsche Nationalbibliographie”, Leipzig, sowie die “Deutsche Bibliographie”, Frankfurt am Main, zugrunde gelegt, die Aufsätze werden von Lutz Noack, Deutsche Bücherei Leipzig, erfasst. Die Gliederung erfolgt im wesentlichen nach geographischen Gesichtspunkten. Literaturangaben aus dem von der Keilschriftbibliographie erfassten Bereich finden sich vor allem im Abschnitt III: Vorderer Orient und Nordafrika, untergegliedert in: 1. Allgemeines. Semitistik; 2. Ägyptologie; 3. Koptologie und alter christlicher Orient; 4. Keilschriftforschung und verwandte Gebiete ( = Sp. 76-82); 5. Hebraistik, Altes Testament, Judentum und Israel; 6. Syrisch, Aramäisch; 7. Arabistik und Islam; 8. Iranistik. Iran und Afghanistan; 9. Turkologie. Türkei. Altaistik; 10. Georgisch, Armenisch, kaukasische Sprachen. Kaukasus. Die altiranische Archäologie wird dabei unter 8. notiert]. 
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VOL |a 28 

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